βπ£π ππππ₯ ββππππππ£ππ ππππͺβ - Be different! by SamaraBlue
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Description
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(Achtung! Etwas mehr Text)
βEs ist fΓΌnf vor zwΓΆlf.β Dieses geflΓΌgelte Wort macht mehr als deutlich, dass es hΓΆchste Zeit ist, gesellschaftliche MissstΓ€nde zu hinterfragen und zu verΓ€ndern. Zu diesen MissstΓ€nden gehΓΆrt die Ablehnung von Menschen, die nicht der gΓ€ngigen Norm, dem verbreiteten SchΓΆnheitsideal oder einer als βgesellschaftlich akzeptiertβ angesehenen Lebensform entsprechen. Diese Ablehnung Γ€uΓert sich auf vielfΓ€ltige Weise: durch Spott, LΓ€cherlichmachen, Ignoranz und soziale Ausgrenzung, bis hin zu Verleumdung, ΓΌbler Nachrede und sogar LΓΌgen. Oft wird dabei das Ziel verfolgt, sich selbst in ein besseres Licht zu rΓΌcken, indem die Betroffenen herabgesetzt werden. Doch dieses Verhalten sagt mehr ΓΌber die SchwΓ€chen der Ablehnenden aus als ΓΌber diejenigen, die betroffen sind.
Es ist notwendig, aber auch interessant, die Ursachen und Mechanismen dieses PhΓ€nomens zu analysieren, um den Schaden zu verstehen, den es sowohl fΓΌr die Betroffenen als auch fΓΌr die Gesellschaft anrichtet. Und so vielleicht den Umgang miteinander zu verbessern.
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Menschen, die als βandersβ wahrgenommen werden, erleben Ablehnung in vielerlei Formen. Neben Spott, Nicht-Ernst nehmen und sozialer Isolation wird hΓ€ufig zu schwerwiegenderen Mitteln gegriffen. Verleumdung, ΓΌble Nachrede und LΓΌgen erscheinen als probates Mittel der Wahl. Besonders perfide ist die Taktik, sich selbst als Opfer darzustellen, wΓ€hrend man in Wahrheit der Verursacher von Konflikten ist. Solche gezielten Angriffe dienen oft dazu, das Umfeld zu manipulieren und Sympathien zu gewinnen, was leider meist auf Kosten der Betroffenen geschieht.
FΓΌr die Betroffenen ist dieses Verhalten extrem belastend. Es fΓΌhrt nicht nur zu GefΓΌhlen der Einsamkeit und Wertlosigkeit, sondern zerstΓΆrt oft das Vertrauen in andere Menschen. Langfristig kann dies zu psychischen Belastungen wie Depressionen oder AngststΓΆrungen fΓΌhren. Doch auch die Gesellschaft als Ganzes leidet, wenn Andersartigkeit nicht als Chance fΓΌr Vielfalt, sondern als Bedrohung wahrgenommen wird.
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Es gibt verschiedene Ursachen fΓΌr die Ablehnung von Menschen, die von der Norm abweichen. Diese sind oft tief in psychologischen, sozialen und kulturellen Strukturen verwurzelt:
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Menschen neigen dazu, das Vertraute zu bevorzugen, da es Sicherheit bietet. Alles, was anders oder unbekannt ist, wird als potenzielle Gefahr wahrgenommen. Dieses Verhalten, das in der Psychologie als βFremdenangstβ (Xenophobie) beschrieben wird, fΓΌhrt dazu, dass Andersartigkeit nicht als Bereicherung, sondern als StΓΆrfaktor empfunden wird.
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Ablehnung und Verleumdung werden oft gezielt eingesetzt, um Macht auszuΓΌben und die eigene Position zu stΓ€rken. Indem Andersartige herabgesetzt oder isoliert werden, verschaffen sich manche Menschen ein GefΓΌhl der Γberlegenheit. Dieses Verhalten dient nicht selten dazu, die eigenen Unsicherheiten zu ΓΌberdecken.
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Wer sich seiner eigenen StΓ€rken und SchwΓ€chen nicht sicher ist, empfindet Andersartigkeit hΓ€ufig als Bedrohung. Statt sich mit den eigenen UnzulΓ€nglichkeiten auseinanderzusetzen, projizieren solche Menschen ihre Unsicherheiten auf andere. Die Herabsetzung von Andersartigen dient dabei der Selbstaufwertung.
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Respekt, Empathie und Toleranz sind Werte, die in der Erziehung, im Bildungssystem und im sozialen Umfeld vermittelt werden sollten. Fehlt diese Wertevermittlung, entstehen Vorurteile, die zu diskriminierendem Verhalten fΓΌhren. Ohne eine Grundlage von Respekt und Offenheit fΓ€llt es vielen Menschen offensichtlich sehr schwer, Andersartigkeit zu akzeptieren.
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Manchmal ist respektloses Verhalten auch schlicht Ausdruck von Ignoranz und mangelnder Reflexion. Egoismus, GleichgΓΌltigkeit und fehlendes Interesse an den GefΓΌhlen anderer fΓΌhren dazu, dass Andersartigkeit abgewertet oder ignoriert wird. Solches schlechtes Benehmen ist keine Entschuldigung, sondern zeigt einen deutlichen Mangel an sozialer Kompetenz.
π½ππ«ππ₯: Jeder ist sich selbst und sein eigenes soziales Verhalten in der Gemeinschaft verantwortlich
Die Ablehnung von Andersartigkeit, sei es durch Spott, LΓΌgen oder Verleumdung, ist ein Symptom fΓΌr Unsicherheit und SchwΓ€che derjenigen, die ablehnen. Doch all diese persΓΆnlichen Baustellen und Defizite, sei es Angst, Machtstreben oder fehlende Werte, rechtfertigen KEIN respektloses Verhalten gegenΓΌber anderen. Stattdessen sollte jeder Mensch lernen, Verantwortung fΓΌr sein eigenes Leben zu ΓΌbernehmen, anstatt andere fΓΌr seine Unsicherheiten oder Probleme verantwortlich zu machen und somit auf Kosten dieser Menschen sein eigenes Ego versuchen zu verbessern.
Andersartigkeit sollte nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung gesehen werden. Jedes Leben ist einzigartig, wie ein Kunstwerk, das Respekt und WertschΓ€tzung verdient. Niemand hat das Recht, andere zu bewerten, zu erniedrigen oder zu manipulieren. Wie ein Kunstwerk muss Andersartigkeit niemandem gefallen, doch sie fordert kompromisslosen Respekt.
AbschlieΓend bleibt festzuhalten: Jeder Mensch ist fΓΌr sich selbst verantwortlich. Wer zu sich und seinem Leben steht, muss sich nicht rechtfertigen oder anpassen. Er oder sie sollte stolz auf die eigene Einzigartigkeit sein, unabhΓ€ngig davon, was andere denken oder sagen. Respekt und Akzeptanz beginnen bei jedem selbst.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
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(Attention! A little more text)
βIt's five to twelve.β This saying makes it abundantly clear that it is high time to scrutinise and change social ills. These grievances include the rejection of people who do not conform to the usual norm, the widespread ideal of beauty or a way of life that is considered βsocially acceptableβ. This rejection manifests itself in a variety of ways: through ridicule, ridicule, ignorance and social exclusion, through to slander, defamation and even lies. The aim is often to put oneself in a better light by belittling those affected. However, this behaviour says more about the weaknesses of those who reject them than about those who are affected.
It is necessary, but also interesting, to analyse the causes and mechanisms of this phenomenon in order to understand the damage it causes both to those affected and to society. And thus perhaps improve the way we treat each other.
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People who are perceived as βdifferentβ experience rejection in many different forms. In addition to ridicule, not being taken seriously and social isolation, people often resort to more serious means. Slander, defamation and lies appear to be the tried and tested means of choice. Particularly perfidious is the tactic of portraying oneself as a victim when in reality one is the cause of conflict. Such targeted attacks are often used to manipulate those around you and gain sympathy, which unfortunately usually happens at the expense of those affected.
This behaviour is extremely stressful for those affected. It not only leads to feelings of loneliness and worthlessness, but often destroys trust in other people. In the long term, this can lead to psychological stress such as depression or anxiety disorders. However, society as a whole also suffers when difference is perceived as a threat rather than an opportunity for diversity.
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There are various reasons for the rejection of people who deviate from the norm. These are often deeply rooted in psychological, social and cultural structures:
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People tend to favour the familiar as it offers security. Anything that is different or unfamiliar is perceived as a potential danger. This behaviour, which is described in psychology as βxenophobiaβ, means that otherness is not perceived as an enrichment, but as a disruptive factor.
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Rejection and slander are often used deliberately to exert power and strengthen one's own position. By belittling or isolating those who are different, some people create a feeling of superiority. This behaviour often serves to cover up their own insecurities.
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People who are unsure of their own strengths and weaknesses often perceive otherness as a threat. Instead of confronting their own shortcomings, such people project their insecurities onto others. The belittling of those who are different serves to enhance their own self-esteem.
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Respect, empathy and tolerance are values that should be taught in upbringing, the education system and the social environment. If these values are not taught, prejudices arise that lead to discriminatory behaviour. Without a foundation of respect and openness, many people obviously find it very difficult to accept differences.
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Sometimes disrespectful behaviour is simply an expression of ignorance and a lack of reflection. Selfishness, indifference and a lack of interest in the feelings of others lead to otherness being devalued or ignored. Such bad behaviour is not an excuse, but shows a clear lack of social skills.
βπ ππππ¦π€ππ π: Everyone is responsible for themselves and their own social behaviour in the community
The rejection of otherness, whether through mockery, lies or slander, is a symptom of insecurity and weakness in those who reject. However, all these personal construction sites and deficits, be it fear, striving for power or a lack of values, do NOT justify disrespectful behaviour towards others. Instead, every person should learn to take responsibility for their own life instead of blaming others for their insecurities or problems and thus trying to improve their own ego at the expense of these people.
Otherness should not be seen as a threat, but as an enrichment. Every life is unique, like a work of art that deserves respect and appreciation. No one has the right to judge, humiliate or manipulate others. Like a work of art, otherness does not have to please anyone, but it demands uncompromising respect.
In conclusion, it remains to be said: Every person is responsible for themselves. If you stand by yourself and your life, you don't have to justify yourself or conform. He or she should be proud of their own uniqueness, regardless of what others think or say. Respect and acceptance start with yourself.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
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Comments (2)
PhthaloBlue
Wonderful image and great commentary!
Paulienchen
Nicely done!